4.8
Non-fictie
Warum unsere Gesellschaft Arbeitslose verachtet und sie dennoch braucht.
Faul. Ungebildet. Desinteressiert. Selber schuld. Als Kind von zwei Langzeitarbeitslosen weiß Anna Mayr, wie falsch solche Vorurteile sind. Früher schämte sie sich, dass ihre Eltern keine Jobs haben. Heute weiß sie, dass unsere Gesellschaft Menschen wie sie braucht: als drohendes Bild des Elends. In ihrem kämpferischen, thesenstarken Buch zeigt Mayr, warum wir die Geschichte der Arbeit neu denken müssen und wie eine Welt aussehen könnte, in der wir die Elenden nicht mehr brauchen, um unseren Leben Sinn zu geben.
© 2020 Tacheles! (Luisterboek): 9783864846724
Publicatiedatum
Luisterboek: 17 augustus 2020
4.8
Non-fictie
Warum unsere Gesellschaft Arbeitslose verachtet und sie dennoch braucht.
Faul. Ungebildet. Desinteressiert. Selber schuld. Als Kind von zwei Langzeitarbeitslosen weiß Anna Mayr, wie falsch solche Vorurteile sind. Früher schämte sie sich, dass ihre Eltern keine Jobs haben. Heute weiß sie, dass unsere Gesellschaft Menschen wie sie braucht: als drohendes Bild des Elends. In ihrem kämpferischen, thesenstarken Buch zeigt Mayr, warum wir die Geschichte der Arbeit neu denken müssen und wie eine Welt aussehen könnte, in der wir die Elenden nicht mehr brauchen, um unseren Leben Sinn zu geben.
© 2020 Tacheles! (Luisterboek): 9783864846724
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Luisterboek: 17 augustus 2020
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Gebaseerd op 6 beoordelingen
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1 van 6 beoordelingen
Annette
27 mrt 2023
Voor een deel lastig te begrijpen. Hartz 4 is anders dan de bijstand in Nederland. Maar de essentie dat armzijn eigen schuld is etc. Komt helaas overeen
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Nederland